In diesem Projekt wurde, für die Kapazitätserweiterung einer pharmazeutischen Produktionsanlage, der bestehende Stahlbau innerhalb einer Gebäudehülle angepasst und um ca. 400m² erweitert. Der Stahlbau musste dabei im laufenden Betrieb in mehreren Phasen schrittweise integriert werden und hohe Anforderungen an die Maßhaltigkeit erfüllen. Zusätzlich mussten vier Geschosse platzsparend durch eine Treppe erschlossen werden. Das Architekturbüro Karl hat dieses Projekt während einer volatilen Marktsituation in der Baubranche und mitten in der Corona-Zeit betreut. Die Aufgaben umfassten dabei die Planung, Bauaufsicht und Koordination der Gewerke in Zusammenarbeit mit dem Bauherrn.